Jede werdende Mutter wünscht sich eine gute Schwangerschaft und Geburt. Bereits während der Schwangerschaft kann die werdende Mutter die Primaristic erlernen, an sich erfahren und sich dadurch optimal auf die Geburt vorbereiten. Sie kann dies begleitend zu der von Ihnen angebotenen Schwangerschaftsgymnastik tun. (Siehe: „Zielgruppen/werdende Mütter“)
Noch vorhandene frühkindliche Primärreflexe wirken – wenn sie sich nicht bald nach der Geburt zurückgebildet haben – bis in alle Lebenphasen weiter fort. Das gilt auch bei Schwangeren. Die Primärreflexe erhöhen in zunehmenden Maße den Spannungszustand aller Gewebe. Durch das Einnehmen bestimmter Körperhaltungen werden diese primären Reflexe unterbrochen und der Spannungszustand der Gewebe normalisiert sich. Wichtig ist dies insbesondere für den Geburtskanal. Der Spannungszustand der Gewebe kann willentlich nicht beeinflusst werden, sondern wird zentral vom Gehirn gesteuert. Die Primaristic hat durch ihre Grundlage der neurophysiologischen Ordnung Einfluss auf das Gehirn und deshalb auf die Steuerung des Spannungszustandes.

Neben der Mutter erfährt auch das ungeborene Kind eine Normalisierung seines Spannungszustandes. Es kann sich so stressfreier und ungestörter intrauterin entwickeln. Im Einvernehmen mit Ihnen als Hebamme kann die werdende Mutter auch unter der Geburt die gelernten primaristischen Haltungen einnehmen. In diesen Haltungen ruht die Aktivität noch vorhandener Primärreflexe bei der Mutter und beeinflusst den Ablauf der Geburt sehr positiv.
Nach der Geburt kann die Mutter idealerweise die erlernte Primaristic für sich fortführen. Gleichzeitig kann sie für ihr Baby den alltäglichen Umgang mit ihrem Baby wie das Tragen, Hinlegen, Aufnehmen, Halten beim Stillen und die Übergabe an den Partner – wie es die Primaristic empfiehlt – erlernen. Dies entspricht den natürlichen Bewegungen des Säuglings. (Siehe: „Zielgruppe/Säuglinge“).
Idealerweise erlernt sie diesen Umfang durch Sie als Hebamme. Sie als Hebamme können in sich einem unserer Primaristic Seminar für Hebammen darin fortbilden. (Siehe: „Fortbildungen“).

Das Wertvolle und Besondere an der Primaristic ist, dass sie vom Lebensbeginn an durchgeführt werden kann. Schon am Anfang des jungen Lebens wird durch sie die Weichen für die gesamte spätere Entwicklung gestellt. Während der Schwangerschaft sind die intrauterinen Primärreflexe, wie Asymmetrischer Tonischer Nackenreflex (ATNR), Symmetrisch Tonischer Nackenreflex (STNR), Tonischer Labyrinthreflex (TLR) und andere notwendig, damit der Fötus sicher und schnell auf die Bewegungen der werdenden Mutter reagieren kann.
Nach der Geburt sollten diese Primärreflexe in den ersten drei Lebensmonaten zur Ruhe kommen. Wenn sie bestehen bleiben, hemmen und stören sie die Entwicklung der Sensomotorik und damit der Willkürmotorik. Nur ohne Primärreflexe kann die Reifung der Körperhaltung und der Bewegungen in normalen Entwicklungsschritten erfolgen.
Bleiben die Primärreflexe bestehen, ist der Muskeltonus dauerhaft erhöht. Trinkschwierigkeiten, Verdauungsprobleme und Schlafstörungen und vermehrtes Schreien sind die anfänglichen Folgen.
Später im Kindergarten und in der Schule fallen diese Kinder durch Hyperaktivität, ADS, ADHS, Sprachstörungen, Lernschwierigkeiten, Schlaf- und Verhaltensstörungen auf.
Sollte Ihnen als Hebamme Auffälligkeiten in der Entwicklung des Säuglings begegnen oder Eltern berichten Ihnen von Schwierigkeiten und Störungen, dann sollte zu dem obigen alltäglichen Umgang die Mutter mit und für ihrem Säugling die Primaristic erlernen.
Die Mütter lernen durch die Primaristic ihr Kind auf dem Schoß selbst in Haltungen zu bringen, die frei von Primärreflexen sind. Die Einheit von Mutter und Kind bleibt dadurch gewahrt und wird durch die Primaristic gestärkt. Die Eltern erwerben mit der Primaristic ihre eigene Kompetenz im Umgang mit ihrem Kind. Nach anfänglichen 2-3 Terminen sind Folgetermine daher nur noch in immer größer werdenden Abständen notwendig.
Die Mütter/Eltern werden von mir begleitet, um die Primaristic gut in ihren Alltag integrieren zu können.
Das Wertvolle und Besondere an der Primaristic ist, dass sie vom Lebensbeginn an durchgeführt werden kann. Schon am Anfang des jungen Lebens wird durch sie die Weichen für die gesamte spätere Entwicklung gestellt. Während der Schwangerschaft sind die intrauterinen Primärreflexe, wie Asymmetrischer Tonischer Nackenreflex (ATNR), Symmetrisch Tonischer Nackenreflex (STNR), Tonischer Labyrinthreflex (TLR) und andere notwendig, damit der Fötus sicher und schnell auf die Bewegungen der werdenden Mutter reagieren kann.
Nach der Geburt sollten diese Primärreflexe in den ersten drei Lebensmonaten zur Ruhe kommen. Wenn sie bestehen bleiben, hemmen und stören sie die Entwicklung der Sensomotorik und damit der Willkürmotorik. Nur ohne Primärreflexe kann die Reifung der Körperhaltung und der Bewegungen in normalen Entwicklungsschritten erfolgen.

Bleiben die Primärreflexe bestehen, ist der Muskeltonus dauerhaft erhöht. Trinkschwierigkeiten, Verdauungsprobleme und Schlafstörungen und vermehrtes Schreien sind die anfänglichen Folgen.
Später im Kindergarten und in der Schule fallen diese Kinder durch Hyperaktivität, ADS, ADHS, Sprachstörungen, Lernschwierigkeiten, Schlaf- und Verhaltensstörungen auf.
Sollte Ihnen als Hebamme Auffälligkeiten in der Entwicklung des Säuglings begegnen oder Eltern berichten Ihnen von Schwierigkeiten und Störungen, dann sollte zu dem obigen alltäglichen Umgang die Mutter mit und für ihrem Säugling die Primaristic erlernen.
Die Mütter lernen durch die Primaristic ihr Kind auf dem Schoß selbst in Haltungen zu bringen, die frei von Primärreflexen sind. Die Einheit von Mutter und Kind bleibt dadurch gewahrt und wird durch die Primaristic gestärkt. Die Eltern erwerben mit der Primaristic ihre eigene Kompetenz im Umgang mit ihrem Kind. Nach anfänglichen 2-3 Terminen sind Folgetermine daher nur noch in immer größer werdenden Abständen notwendig.
Die Mütter/Eltern werden von mir begleitet, um die Primaristic gut in ihren Alltag integrieren zu können.
